Es wurde klar, dass das Unternehmen auf eine moderne, effiziente und schnelle Lösung umsteigen musste, die es dem Benutzer oder Administrator ermöglicht, Daten zu jedem beliebigen Zeitpunkt wiederherzustellen. Nach weiteren Untersuchungen stellte das Unternehmen fest, dass es sehr vorteilhaft wäre, eine echte CDP-Softwarelösung einzusetzen, die erkennt, wenn eine Datei geändert wurde, und diese in einen lokalen Spool-Bereich kopiert. Das Unternehmen verlangte, dass die Dateien für eine sofortige lokale Wiederherstellung verfügbar sind und dass Datenänderungen automatisch festgeschrieben und nachverfolgt werden können, wobei jede Version der vom Benutzer generierten Daten lokal oder in einem Ziel-Repository gespeichert wird. In den letzten Jahren, als das Unternehmen auf eine virtuelle Infrastruktur umstellte, kehrte sich das Verhältnis jedoch um: Jetzt besteht die Umgebung größtenteils aus virtuellen Maschinen und Servern (78 %), während physische Server nur 22 % ausmachen.
Da herkömmliche Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge sehr ressourcen- und zeitaufwändig sind, suchte das Unternehmen nach einem CDP-System, das es anstelle oder zusammen mit seiner bestehenden Backup-Infrastruktur einsetzen konnte.
Nach einem sorgfältigen Vergleich aller alternativen CDP-Lösungen entschied sich das Unternehmen für Bacula Enterprise und profitierte von dessen eingebauter Funktion zur kontinuierlichen Datensicherung. Bacula integriert hocheffektive CDP eng in eine umfassende, unternehmenstaugliche Sicherungs- und Wiederherstellungsumgebung, was einen Vorteil für Systemadministratoren und Anwender darstellt. Der Ansatz von Bacula ist es, so plattformunabhängig wie möglich zu sein, ohne besondere Anforderungen an das Dateisystem. Zu den vielen Vorteilen dieser Philosophie gehört, dass die Notwendigkeit, sich auf Snapshots zu verlassen, deutlich reduziert werden kann.